Kandidatinnen und Kandidaten / Unsere Erfolge und unser Engagement / Kommunalwahl 2024


Engstingen kann mehr …

…mit uns! 

Und Ihren Stimmen!


Wahlprospekt OGL 2024 zur Kommunalwahl 2024 mit allen Kandidatinnen und Kandidaten
hier herunterladen

… für Großengstingen

Hans-Martin Hipp
(Werkzeugmacher, selbständiger Dipl.-Ing. Maschinenbau)
Mitglied im Kreistag, viele Jahre im Gemeinderat, Meisterprüfungsausschuss,
Engagement für geflüchtete Menschen „Mit Ausdauer und Sachverstand für Engstingen“

Andrea Kohler
(Büroangestellte in der Schülernachhilfe)
Vorstand Offene Grüne Liste Engstingen, Mitbegründerin des Engstinger Treffpunktes „Bürgerbeteiligung
und Bürgertreff für alle Generationen“

Dr. Joachim Banzhaf
(Diplom-Agraringenieur)
Förderung ganzheitlicher Produktionsprozesse, Sport in der Natur, Konsum von nachhaltigen,
ökologischen Produkten „Eine ganzheitliche Entwicklung Engstingens fördern mit mehr Bürgerbeteiligung und
Transparenz der Entscheidungen im Gemeinderat“

Selina Seitz-Schnabl
(Projektleiterin)
Mitglied der SPD und der Jungen Europäer, Engagement für geflüchtete Menschen
„Für eine zukunftsweisende und soziale Familienpolitik in unserer Gemeinde“

Thomas Hauschild
(vielfältiger Hintergrund in Handwerk, Gastronomie und Pädagogik)
Vorstand OGL, Engagement für eine fortlaufende Bürgerbeteiligung „Für ein Engstingen mit hoher Aufenthaltsqualität“

Brigitte Spiegler
(Naturpädagogin, Diplom-Geologin)
Organisation des NABU-Biosphärenmobils, Mitarbeit im Umweltbildungszentrum
Listhof „Miteinander für Mensch und Natur“

Sabine Wille
(Lehrerin)
Mitbegründerin des Engstinger Treffpunktes, ehrenamtlicher Deutschunterricht
für geflüchtete Menschen, Mitarbeit beim Engstinger Warentauschtag „Wir brauchen Orte der Begegnung für Jung und Alt“

… für Kleinengstingen

Ulrich Gundert
(gelernter Landwirt und Diplom-Agraringenieur)
Mitglied im BUND, seit fünf Jahren im Gemeinderat, Gemüseselbstversorger „Energieversorgung
zukunftsfähig machen und dabei die Bürger mitnehmen“

Karin Dollmann
(Diplom-Ingenieurin, Sachverständige Röntgentechnik)
Interessierte Neubürgerin, Mitwirkung beim Handykurs für Senioren „Nicht nur wohnen,
sondern aktiv mitwirken an einem lebenswerten Engstingen“

Bernd Öttinger
(Verwaltungsangestellter, Rentner)
Mitglied im baden-württembergischen Blinden und Sehbehindertenverband,
überzeugter Nutzer ÖPNV „Barrierefreiheit verbessern und den ÖPNV optimieren“

… für Kohlstetten

Rudi Giest-Warsewa
(Diplom-Pädagoge)
Viele Jahre im Ortschaftsrat und Gemeinderat, evangelischer
Kirchengemeinderat, Gründungsvorstand Kohlstetter Laden, Mitarbeit Sanierung
Friedhofsmauer und Dorftisch „Bildung und Betreuung in
Engstingen stärken – von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter“

Ilona Guschke
(Floristin, Bio-Blumenbäuerin)
Freude an der Arbeit draußen in der Natur und Dankbarkeit, was wir alles von ihr geschenkt bekommen
„Gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten, in der auch unsere Kinder ihren Platz bekommen“

Wir bitten Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimmen !

Unsere Erfolge und unser Engagement 2024 – 2029
Große Herausforderungen und Aufgaben

KLIMA / UMWELT

Erfolgreich im Gemeinderat eingebracht

  • Schaffung der Stelle eines Klimaschutzmanagers
  • Windkraft mit großen Abständen zur Wohnbebauung
  • Erste Überlegungen zu einer Wärmeplanung

Da bleiben wir dran

  • Beitritt der Gemeinde zum Biosphärengebiet
  • Wärmeplanung für alle Ortsteile
  • Energetische Sanierung kommunaler
    Gebäude systematisch voranbringen

Klima
Wir merken es alle: Das Wetter hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Kaum noch Schnee im Winter, heftige Wärmeperioden im Sommer und regelmäßig Extremwetterereignisse – auch auf der Alb.
Wir müssen reagieren, auch in Engstingen. Mehr noch als den Klimawandel zu stoppen muss es darauf ankommen, uns alle auf den Klimawandel und die sich verändernden Bedingungen einzustellen.
» Die rechtlich vorgeschriebene Wärmeplanung muss so schnell wie möglich begonnen werden. Damit geben wir den Einwohnern Sicherheit und eine klare Perspektive.
» Alle öffentlichen Gebäude müssen hinsichtlich energetischer Maßnahmen überprüft werden. Biosphärengebiet Der Beitritt unserer Gemeinde ist längst überfällig. Andere Gemeinden profitieren seit vielen Jahren von ihrer Mitgliedschaft ökologisch, kulturell und wirtschaftlich.
» Für die Integration in das Biosphärengebiet müssen die Bürger, Vereine, Institutionen,
Gewerbe, Gastronomie und die Verwaltung eine gemeinsame Strategie entwickeln.

VERKEHR / MOBILIÄT

Erfolgreich im Gemeinderat eingebracht

  • Bau des Kreisverkehrs
  • Verbindungsweg Bahnhof-/Keltenstraße
  • Fahrradwegeplanung
  • Weniger Unfälle und Lärm durch Tempo 50
    auf der L230 am Kohlstetter Bahnhof
  • Sanierung der Verbindungsstraße zur
    L 230 am Sportplatz Kohlstetten

Da bleiben wir dran

  • Durchdachte Streckenführung der kommenden Regionalstadtbahn in Engstingen
  • Sichere Schul- und Fußwege schaffen

Mobilität
Wir haben uns erfolgreich für den Kreisverkehr und den Verbindungsweg zwischen Kelten- und Bahnhofstraße eingesetzt. Auch die von uns angeregte Sanierung der Verbindungsstraße am Kohlstetter Sportplatz ist abgeschlossen. Unsere beantragte Geschwindigkeitsbegrenzung am Kohlstetter Bahnhof hat diesen hochgefährlichen Straßenabschnitt entschärft und zu Lärmreduzierung für die Anwohner geführt.
Die bisherige Priorisierung des Autoverkehrs muss durch eine gleichwertige Beachtung der Interessen von Fußgängern, ÖPNV-Nutzern und Radfahrerinnen ergänzt werden.
» Die ebenfalls von uns angeregte Fahrradwegeplanung muss nun umgesetzt werden. Ebenso brauchen wir sichere Schulwege sowie
eine Verbesserung der Situation für Fußgänger sowie ein besonderes Augenmerk auf Barrierefreiheit.
» Die immense Belastung der Anwohner an den Bundesstraßen muss angegangen werden, zum Beispiel durch Flüsterasphalt, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Förderung von Schallschutzfenstern und Begrünung des Straßenraums.

BILDUNG / SOZIALES

Erfolgreich im Gemeinderat eingebracht

  • Durchführung Runder Tisch Seniorenarbeit

Da bleiben wir dran

  • Vielfältige Bildungs- und Betreuungsangebote (Neuschaffung eines Waldkindergartens, keine weitere Ausdünnung wie bei der Montessori-Pädagogik …)
  • Jugendarbeit stärken
  • Barrierefreiheit schaffen
  • Ältere Menschen mehr in den Blick nehmen

Soziale Fragen , Bildung und Betreuung
Die Zahl der älteren Menschen wird in Engstingen deutlich zunehmen. Die Herausforderungen hinsichtlich Betreuung, Pflege und medizinischer Versorgung wachsen.
Auf der anderen Seite benötigen wir Angebote für die nachwachsende Generation in Kindergärten und Schulen, wo Fragen der Finanzierung und Personalgewinnung immer schwieriger werden.
» Wir brauchen dringend Konzepte, die ein gutes Altwerden in Engstingen unterstützen.
» Für Kinder benötigen wir keine millionenschweren Umbauten von Kindergärten, sondern attraktive – und wesentlich günstigere – pädagogische Konzepte, etwa in Form eines Waldkindergartens, die auch die Personalgewinnung erleichtern würden.
» Vielfältige und attraktive Begegnungsstätten für alle Altersgruppen sollten unter Bürgerbeteiligung entwickelt und geschaffen werden.

BÜRGERBETEILIGUNG

Erfolgreich im Gemeinderat eingebracht

  • Neue Website der Gemeinde Engstingen im Aufbau
  • Regelmäßige Bürgerfragestunde

Da bleiben wir dran

  • Kinder und Jugendliche in sie betreffende Planungen einbeziehen
  • Gemeindeentwicklungskonzept „Engstingen 2035“ fortschreiben
  • Kompetenzen und Erfahrungen der Bürger nutzen

Bürgerbeteiligung
In den Jahren 2019/20 hat ein vielversprechender Prozess zur Bürgerbeteiligung begonnen. Die Empfehlungen, diesen kontinuierlich fortzusetzen
wurden kaum verfolgt. Dabei benötigen wir das Wissen und die Erfahrungen der Bürger insbesondere bei Entscheidungen, die Engstingen für Generationen prägen werden.
» Die Bürgerbeteiligung muss unbedingt wieder belebt werden.
» Ebenso benötigen wir Formen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei Entscheidungen, die diese direkt betreffen – und wie sie auch rechtlich vorgeschrieben sind.

Bürgerentscheid Standort Feuerwehrhaus – für eine lebenswerte Ortsmitte
Seit Beginn der Debatte um den Standort für das neue, gemeinsame Feuerwehrhaus haben wir uns dafür eingesetzt, dies nicht isoliert zu entscheiden, sondern eingebunden in ein Gesamtkonzept für die Neue Ortsmitte. Ein Feuerwehrhaus an diesem Ort wäre auf Jahrzehnte prägend und würde jede weitere Entwicklung in diesem Gebiet verbauen.

Wir brauchen dringend ein Gesamtkonzept
„Neue Ortsmitte“ mit den vielfältigen Möglichkeiten hier ein Zusammenwachsen der Ortsteile voranzutreiben.
» Der Bau einer 65 Meter langen Fahrzeughalle mit zusätzlichem riesigem Parkdeck in der Neuen Ortsmitte muss unbedingt verhindert werden.
» Der Standort Festplatz ist die deutlich bessere Alternative.
» Für eine Belebung der Neuen Ortsmitte gibt es schon viele Ideen aus dem Gemeindeentwicklungskonzept „Engstingen 2035“.